25 Jahre Dienst am Nächsten: Elisabeth Müller feiert Jubiläum

Caritas-Einrichtungen gGmbH ehrt Leiterin des Hauses St. Elisabeth in Kitzingen.
Glückwünsche zum Dienstjubiläum: Seit einem Vierteljahrhundert ist Elisabeth Müller im Haus St. Elisabeth in Kitzingen tätig. Zum Jahrestag überbrachte der Geschäftsführer der Caritas-Einrichtungen gGmbH, Georg Sperrle, am Mittwoch im Namen des Mutterunternehmens Blumen und Segenswünsche. Im August 1995 hatte Müller ihre Stelle als Pflegefachkraft in der Caritas-Einrichtung angetreten.
„Eine echte Überraschung“ sei der Jubiläumsbesuch aus Würzburg in ihrem Haus in Kitzingen, freute sich Müller. Umso lieber nehme sie sich daher auch spontan Zeit für eine Tasse Kaffee und ein Gespräch über das zurückliegende Vierteljahrhundert. „Mein Herz hängt hier am Haus, schon seit vielen Jahren“, so die heutige Einrichtungsleiterin. Nach ihrem Eintritt 1995 war sie bereits bald zur Wohnbereichsleiterin, im Jahr 2000 zur Pflegedienstleiterin und vier Jahre später schließlich zur Heimleiterin vorgerückt. Eine Karriere, die laut Müller nicht allein aus eigener Kraft zu schaffen war.
Anlässlich ihres Dienstjubiläums sparte Leiterin Müller daher auch nicht am Lob mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. „Ich kann mich mit dem Team hier wirklich identifizieren“, so die Chefin des über 80 Plätze großen Hauses. Zudem habe sie auch in ihren vorherigen Positionen immer wieder „freie Hand“ gehabt, ihre Aufgaben nach eigenen Vorstellungen zu erfüllen. „Ich konnte hier immer gut für die Menschen arbeiten, die uns anvertraut sind“, so Müller.
„Mit Ihnen haben wir jemanden, der sich wirklich einsetzt und mit dem Unternehmen identifiziert“, lobte im Gegenzug Geschäftsführer Sperrle die Leistung seiner Führungsmitarbeiterin. Für die Caritas sei es unerlässlich, in ihren Pflegeeinrichtungen auf Menschen vertrauen zu können, die Werte und Ziele des Verbandes teilen. Elisabeth Müller habe den Dienst „nah am Nächsten“ immer hervorragend vorgelebt. Gerade in den zurückliegenden Monaten hätten Müller und ihr Team alle Herausforderungen mit Kompetenz und Kreativität gemeistert, so Sperrle. Und auch die Einrichtungsleiterin selbst blickt zufrieden auf die Bewältigung der Krise zurück: „Bis jetzt haben wir es immer gut hingekriegt.“